Drag Stories

Im Storytelling-Podcast „Drag Stories: Buenos Aires, Argentina“ erzählen wir die Geschichten von sechs Drag-Künstler*innen aus Buenos Aires erzählen – und wie Taiina aka Maria Moschus als Drag King angefangen hat.

Drag Kings, Queens und Quings gibt es auf der ganzen Welt. Denn überall gibt es queere Menschen, die sich denken: Fuck it, ich habe keinen Bock mehr auf Geschlechternormen – und die daraus Drag machen. Es gibt viel, was Drag-Künstler*innen weltweit verbindet – und gleichzeitig ist es überall ein bisschen anders. Denn wie Drag gelebt wird (und gelebt werden kann) bestimmt auch der Kontext: Familie, Gesetzgebung und gesellschaftliche Normen prägen die Kunst und das Leben von Drag-Künstler*innen. 

Ich bin Taiina, aber als Drag King heiße ich Maria Moschus. Meine ersten Schritte als Drag-Performer*in habe ich 2019 in Buenos Aires, Argentinien gemacht. Genau da beginnt auch die erste Staffel des Podcasts. Ich spreche darin mit anderen Drag-Künstler*innen, die ich in Buenos Aires kennengelernt habe und die mich als Drag King beeinflusst und inspiriert haben. Drag Stories verbindet persönliche Geschichten über Drag-Familien, mental health, Selbstfindung oder das Leben als alleinerziehender Vater und Drag Queen mit gesellschaftspolitischen Themen wie queere Geschichte, Feminismus oder wie Frida Kahlos Kommunismus Drag-Performer*innen inspiriert.

Taiina hat mit der Idee für „Drag Stories“ das SoundUp-Programm von Spotify gewonnen.

Ab dem 15.09 veröffentlichen wir wöchentlich eine Folge – bei Spotify, Apple Podcast und wo es sonst Podcasts gibt.. Folgt @dragstoriespodcast bei Instagram, um nichts zu verpassen.